Beeindruckendes Wachstum mit professioneller Arbeitsstruktur

Wolfgang Lackner, Geschäftsführer von BAUVORSPRUNG im österreichischen Tamsweg, ist mit seinem jungen Unternehmen eine richtige Selfmade-Erfolgsgeschichte. „2014 haben wir sozusagen aus der Garage angefangen und uns mit kontinuierlichem Wachstum bis heute zu einem Unternehmen mit fast 20 Mitarbeitern entwickelt.“ Das moderne, kreative Team ist eine richtige 'BAUVORSPRUNG Family': nicht nur, weil neben Wolfang Lackner auch seine Frau und sein Bruder in der Firma arbeiten, sondern weil das Team auch sehr viele gemeinsame Veranstaltungen und Aktivitäten macht.

Haus mit Holzbalkonen.

BAUVORSPRUNG unterstützt seine Kunden vor allem mit planenden Tätigkeiten: professionelle Bauleitung, Überwachung und stringentes Projektmanagement gehören dazu. Zu BAUVORSPRUNG gehört auch eine Bauträgerei, die eigene Projekte plant, umsetzt und in den Verkauf bringt. In allen Leistungsbereichen ist die Architektur ein wesentliches Themengebiet. „Wir sind dabei spezialisiert auf Freizeitobjekte, 60 % unserer Projekte betreffen Tourismus, Gastronomie und Hotellerie“. Das Tätigkeitsgebiet liegt vor allem im Salzburger Land und im Tiroler Raum, aber auch im südlichen Bayern und der Schweiz.

Ursprünglich war das Unternehmen mit Word, Excel und vielen anderen Listen gestartet. Seit 2018 arbeitet BAUVORSPRUNG mit PRO management und PRO controlling.

„Uns sind beim Wachstum durch die ständigen operativen Tätigkeiten die Strukturen komplett abhandengekommen. Wir wollten unsere Arbeit einfach professionalisieren. Wir brauchen eine Software, die uns im Hintergrund begleitet und betreut und uns uneffektive Schritte erspart.“

Professionelle Branchen-Software statt unzähliger Listen

Ein weiterer Grund war, dass BAUVORSPRUNG die Arbeitsstrukturen vereinfachen wollte. „Es ist ja nicht nur eine Excel Liste, sondern gefühlt 270 Unterlagen aus vielen verschiedenen Bereichen, die intern nicht miteinander verknüpft sind“, so Wolfgang Lackner. „Das ist vom Zeitaufwand enorm intensiv, sehr personenbezogen und fehleranfällig. Mit PROJEKT PRO kann man das gut aufteilen und die Projekte zuordnen. Damit wird es für alle viel einfacher und spart Zeit.“

Nach einem Screening verschiedener Anbieter ist die Entscheidung für PROJEKT PRO gefallen - aufgrund der ästhetischen, übersichtlichen Benutzeroberfläche und den verschiedenen Möglichkeiten. Gestartet hat BAUVORSPRUNG dann mit der Zeiterfassung für die Mitarbeiter: Arbeitszeiten, Projektzeiten und Urlaubsplanung. „Leider sind wir erst jetzt dabei, viele der umfangreichen Funktionen richtig zu nutzen“, räumt Wolfgang Lackner ein. „A bisserl mehr Konsequenz bei der Einführung hätte uns gut getan, damit man die vielen Funktionen der Software intensiver nutzt.“ Das ist sicher auch ein wichtiger Hinweis, wie maßgeblich Trainings gerade zu Beginn sind.

Eine neue Mitarbeiterin hat bei einem anderen Büro bereits mit PROJEKT PRO gute Erfahrungen gesammelt und unterstützt jetzt die Kollegen Schritt für Schritt bei der weiteren Nutzung. Größere Umstellungen für alle Mitarbeiter werden dann jeweils zu einem festen Termin geplant, nicht in vielen einzelnen Schritten.

Hotel in den Bergen.
© BAUVORSPRUNG
Mitarbeiter bei BAUVORSPRUNG im Büro.
Hotelgebäude mit weißer Wand.

Jetzt professionell aufstellen für die Zukunft

Wider Erwarten hat sich trotz der Corona-Pandemie das Geschäft für BAUVORSPRUNG sehr erfolgreich entwickelt. „Alle, die einen Schritt weiter denken, sind im Moment dabei zu investieren und die tote Zeit zu nutzen“. Die professionelle Arbeitsweise des Teams kommt da gerade recht.

„PROJEKT PRO ist eine wirkliche Empfehlung für die Bereiche die wir nutzen, gerade für unsere Branche. Die umfassenden Funktionen, die Oberfläche, die Bedienform – es ist benutzerfreundlicher als andere Programme.“

Auch PRO topic, die mobile Anwendung, findet Wolfgang Lackner sehr interessant. BAUVORSPRUNG wird sich damit in der nächsten Zeit beschäftigen, um flexibles Arbeiten auf der Baustelle und unterwegs zu unterstützen. Per Smartphone oder Tablet zu arbeiten bietet sicherlich noch viel Potenzial für effizientes Arbeiten.